Da unsere Reiseleitung der Meinung ist, dass man im Urlaub nicht nur am Strand liegen und Rad fahren sollte, ging es die Tage auf Entdeckungstour. Santo Stefano di Camastra bot der Reiseleitung genügend Anreize in Form von Keramik, sodass die ca. 1-stündige Fahrt und entsprechende Mautgebühren gerechtfertigt erschienen. Das mit der Keramik stimmte. Ansonsten erwies sich Santo Stefano di Camastra, das zumindest vom Namen sehr viel hermacht, als trauriges und irgendwie auch unansehnliches Nest mit jeder Menge Keramikfabriken und -lädchen. Da wir, Gott sei es gedankt, nur mit einem Kombi unterwegs sind, verzic
htete die Reiseleitung nach langem hinundher auf den Erwerb einer handbemalten, keramischen Tischplatte für die heimische Terasse – Maße ~ 50×150, Gewicht ca. 1 Tonne – und gab sich mit 2 sehr schönen und ebenfalls handbemalten Tassen für den heimischen Kaffee zufrieden.
So konnten wir nach einem Kurzen Abstecher zum Fototermin bei der der Guardia di Finanza unserer Rundreise in Richtung Etna fortsetzen.

Alter, Dein Motivauge ist beeindruckend, die gesamte Reihe aus Euerm Urlaub ist klasse. 😮
:redsmile: Oh… Ähm…
Danke! Freut mich, wenn es gefällt. :greensmilie:
Und wo sind die Bilder vom Gewitter? 🙂
Und warum kann der Herr da keine Gesteinsproben entnehmen wegen ein wenig Wasser. Das ist aber schon etwas Weicheiig 😛
Aber klingt doch dennoch nach einem schönen Tag. Könnte man direkt etwas neidisch werden 🙂